Blog Hintergrund einfügen

Viele Blogs haben ganz wilde Hintergründe. Manchmal sieht ein Hintergrund auch schöner aus, als eine einfache Farbe. Und solange das Hintergrundbild recht klein ist, ist der Hintergrund eigentlich auch von der Ladezeit kein Problem.

Wie fügt man also einen einfachen Hintergrund ein?


Als erstes muss man das Hintergrund irgendwo im Internet ablegen. Am besten im Blog selber bzw. im Picasaalbum, so dass man es wieder findet. Man kann es aber auch extern einbinden.
Das Hintergrundbild als ins Netz hochladen und zum Test am besten auch einmal im Browser aufrufen, um zu sehen ob der Pfad auch stimmt.

Dann geht es ab ins Layout. Im HTML Bereich findet man unter den ganzen variablen den CSS für den Body.
Dort wird das Hintergrundbild mit eingefügt.

body {
background:$bgcolor;
background: url(http://www.deineAdresse.de/hintergrund.gif) repeat;
...

Am besten erstmal in der Vorschau gucken, ob es auch klappt und wie es aussieht.
Erst wenn alles gut aussieht speichern.

Übrigens, wenn man kein kleines Hintergrundbild einfügen möchte, sondern ein großes, dann sollte man das "repeat" in "no-repeat" ändern.

Kiki

Sommerloch



Ich habe es gefunden: Das Sommerloch!


Im Internet sind weniger Leute unterwegs, im Fernsehen kommt die Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung und alle Freunde und Bekannten sind entweder im Urlaub oder Arbeiten, weil sie keinen Urlaub bekommen haben

Was macht man also im Sommer? Natürlich, man legt sich in die Sonne.
Wenn die Sonne mal da wäre - ist sie aber dieses Jahr nicht so oft.
Und wenn, dann kommt auch gleich der Regen nach.

Das ist es also, das Sommerloch. Wie jedes Jahr kommt es und macht sich breit, aber -
es verschwindet auch irgendwann wieder. Bis zum nächsten Sommerloch.

Kiki


Der April Sommer

Das Wetter, ein leidiges Thema. Scheint die Sonne, scheint sie nicht und wenn sie scheint, scheint sie dann zu heiß?

Das Frühjahr fand ich eigentlich ganz schön. Es war oft trocken, die Sonne lachte und es war nicht heiß sondern angenehm. Für mich Perfekt.

Dann kam der Sommer und damit auch ein super Unwetter. So einen Hagelschauer habe ich hier noch nicht erlabt. Woanders schon. Vor, ich glaube, über 10 Jahren sogar, war schon mal so ein Sommer. Da war ich in einem Sommercamp auf dem Lande und habe ein mega Unwetter verschlafen. Eigentlich wollte ich nur eine kleine Auszeit nehmen und Postkarten schreiben (das machte man zu der Zeit noch so) und bin dabei eingeschlafen. Als ich wieder aufwachte, waren alle fürchterlich aufgeregt. Der Hausflur stand komplett unter Wasser - was recht schwer war, denn zum einen waren wir waren auf einem Hügel und man musste auch noch recht viele Stufen zum Haus hoch...


Dennoch war der Regen so heftig, dass sich das Wasser auf der Treppe sammelte und in den Hausflur lief. Draußen lagen die Äste und das Laub auf den Wiesen, Bäume waren umgefallen - Chaos.

Diese Jahr habe ich das hier auch erlebt, mitten in der Stadt. Der Hagel hat erstmal alle Pflanzen "erschlagen". Auch hier sind Bäume umgefallen und überall lagen Laub und Äste. Unser Keller ist nicht vollgelaufen. Das war sehr angenehm, denn früher wohnte ich in einem Haus, wo ständig bei Starkregen der Keller bedroht war und wir mehr als einmal mit Gummistifelen durch das kühle Nass mussten. Der Keller hatte eine Hochwassermarke, die den Fenstern angeglichen war.

Jetzt ist das Wetter wechselhaft, wie klassisches Aprilwetter. Ob das am Siebenschläfer liegt? An dem Tag war nämlich genau so ein wechselhaftes Wetter und die sieben Wochen sind noch nicht um.
Im Prinzip ist es schon gut so. Denn wenn die Sonne knallen würde und es sehr heiß wäre, wäre es auch nicht gut. Solche Hitzewellen gab es übrigens auch schon vor 15 bis 20 Jahren. Ich erinnere mich noch gut, dass meine Eltern gestöhnt haben, weil es bei Ihnen so fürchterlich heiß war, an die 40°C. Davon habe ich nicht so viel mitbekommen, ich war in einem Sommercamp, auf dem Lande, wie fast jedes Jahr und da war es nicht so heiß...

Kiki

Blog aufhübschen

Na ja, so richtig schön ist der Blog doch immer nicht.
Sieht halt aus, wie ein Blog. So eine richtige Idee, wie ich den Blog netter gestalten könnte, habe ich noch nicht.

Es gibt ja so einige, die aus ihren Blogs regelrechte Kunstwerke machen. Mit riesigen Hintergrundbildern, die sich in den Blog einfügen, selbst entworfene Grafiken, Linien, etc.. Das sieht schon toll aus...


Das Problem bei diesen Blogs ist, dass die Ladezeit extrem ist. Bis sich all die schönen Bildchen und Grafiken geladen haben, könnte ich schon zwei Texte gelesen haben. Oft haben diese Blogs aber gar nicht viel zu lesen - sieht halt einfach nur toll aus, aber Inhalt...??? Neee, dafür macht man doch keinen Blog.

Aber gut, diese aufgemotzten Blogs mit Schnick und Schnack - das ist nichts für mich. Ich mag es da lieber schlicht und inhaltlich aufgeräumt - übersichtlich und so weiter.

Ich muss auch noch ein bisschen ausprobieren. Noch kenne ich ja nicht mal alle Funktionen des Blogs, deswegen erst mal gucken, was sich noch so ergibt.

Kiki

Favicon im Blog einfügen

Ihr kennt die kleinen Bildchen, die man im Browser findet, wenn man eine Webseite aufruft? Diese kleinen Bildchen heißen "favicon". Bei uns ist das z.B. die kleine Blume.

Wie bekommt man solch ein Icon in seinen Blog?
Zuerst einmal muss man solch ein kleines Bild (16x16 Pixel) erstellen und als favicon.ico abspeichern. Dann muss man es hochladen, damit es auch im Netz verwendet werden kann.


Danach wechselt man im Blog-Layout in den HMTL-Teil und setzt


<link href='http://www.DeineAdresse.de/favicon.ico'

rel='shortcut icon' type='image/x-icon'/>

in den "Head-Bereich" des HTML-Codes.
Danach sollte euer Icon im Browser auftauchen.

Nachtrag: Mittlerweile gibt es die Funktion im Blog selbst. Man kann nun ganz bequem in den Einstellungen das Favicon einbinden.

Kiki

Blogs in Suchmaschinen

Wenn Leute einen Blog neu eröffnen, erwarten sie auch, dass dieser Blog nun sofort von jedem und allen Leuten gelesen wird. Selbst dann, wenn es gerade mal einen Beitrag gibt. Deswegen sind viele dann erstaunt, wenn sie nicht einmal in den Suchmaschinen gelistet sind. Solche Anfragen habe ich schon öfter gelesen und bin dabei immer wieder erstaunt, wie wenig Ahnung die Leute vom Internet haben.

Selbst wenn ich keine eigene Webseite habe, sollte mich trotzdem klar sein, dass es im Internet mehr als nur 10 Seiten gibt. Wenn ich nun einen Blog erstelle, kann ich doch nicht erwarten, dass dieser gleich in die Top10 der Suchmaschinen springt.

Wie schafft man es aber dennoch in die Suchmaschinen und wie bekommt man auch ein paar Leser?



Das erste Zauberwort heißt "Geduld". Google listet nicht sofort alle Seiten, die angeboten werden. Bei manchen Seiten geht es schneller, bei anderen dauert es länger. So kann es auch mal vorkommen, dass man Wochen oder Monate warten muss, bis die eigene Seite im Index erscheint. Und selbst wenn man bei Google gefunden wird, heißt es auch nicht das man in den Top10 landet oder in der Suchmaschine bleibt. Immer wieder verschwinden Seiten, tauchen wieder auf, und so weiter. Übrigens gibt es alleine bei Kikisweb über 1000 einzelne Unterseiten, die nicht bei Google gelistet sind...

Das nächste Zauberwort heißt "Inhalt". Wer viele Informationen anbieten kann, wird höher gelistet. Diese Informationen sollten allerdings einzigartig sein. Wer sich seinen Inhalt aus dem Netz zusammen kopiert, bekommt nicht nur Probleme mit dem Urheberrecht, sondern hat auch den Sinn eines Blogs nicht erkannt.

Ein weitere Zauberwort heißt "Links". Wer von anderen Seiten verlinkt wird, ist beliebt. Allerdings gilt das nur für freiwillige Links. Wenn ihr euch sehr viele Links kauft oder ihr einen großangelegten Linktausch starten wollt - lasst es sein. Das kann nach hinten los gehen. Wenn ihr eine gute Seite habt, verlinken euch die Leute von alleine.

Es gibt natürlich noch mehr Sachen, die man machen kann, um besser gelistet zu werden, aber dazu vielleicht später mehr.

Kiki

Unwetter

Gestern fegte ein Unwetter über uns hinweg. Erst wurde es dunkel wie in der Nacht, dann kam der Hagelschauer, danach literweise Wasser vom Himmel. Als ich aus dem Fenster geguckt habe, tobt dort das Chaos: Äste flogen durch die Gegend, Bäume stürzten auf die Straße, man hat die Hand vor Augen nicht mehr gesehen. So was habe ich - zumindest hier - noch nicht erlebt. Ich habe ein paar Fotos gemacht:


Hagel im Garten. Es sah aus, als hätte es geschneit - Hat es im Prinzip ja auch.


Laub und Bäume lagen auf der Straße, es gab kein durchkommen.


Der Hagel blieb noch einige Zeit nach dem Unwetter liegen.


Die Hagelkörner waren schon recht groß. Das wird schon recht schmerzhaft gewesen sein, wenn man die abbekommen hat.


Als der Regen dann weniger wurde, hat man auch erst mal richtig gesehen, wie viel "Baum" auf den Straßen gelandet ist.


Und meine Blumen sind auch alle kaputt:



Heute Morgen habe ich schon fleißig aufgeräumt. Jetzt geht es weiter!

Kiki